Kinder zeigten Krippenspiel

Familienchristmette von zahlreichen Gläubigen in der Pfarrkirche besucht.

Kinder zeigten Krippenspiel

Ort
Tiefenbach

Veranstalter
Pfarrei St. Vitus

Termine
So, 24.12.2023

Erst gestern, sprach Pfarrer Albert Hölzl, sei die vierte Kerze entzündet worden und schon heute feiern wir den Heiligen Abend. Der kürzest mögliche Advent habe uns hoffentlich trotzdem auf die Ankunft unseres Herrn vorbereitet. „Volles Haus“ konnte Pfarrer Albert Hölzl in der Pfarrkirche St. Vitus in Tiefenbach bei der Familienchristmette am Heilig Abend verkünden. Er freue sich sehr über den überragenden Besuch auch vieler Kinder zum Gottesdienst, an dem die Geburt Jesus Christus gefeiert wird. Passend dazu eröffnete der „Projekt-Kinderchor“ unter der Leitung von Elisabeth Bemerl musikalisch mit dem Lied: „Wenn die erste Kerze brennt“ das Krippenspiel mit Jungen und Mädchen von der 1. bis zur 6. Klasse. Das Krippenspiel nimmt seinen Anfang mit der Herbergssuche in Bethlehem und dazu schreiten Maria und Josef im Mittelgang der Kirche von den hinteren Rängen bis nach vorne zum Altar. Dazwischen liegen Stationen mit Anfragen nach einer Unterkunft, aber bekanntlich gibt es nirgendwo einen Platz für Josef und seine hochschwangere Maria. Der Blick fällt nun auf Schäfer, die bei ihrer Herde lagern, und plötzlich erscheint der Engel Gabriel und verkündet die frohe Botschaft von der Geburt des Erlösers. Lautstark ertönt dazu vom Kinderchor das „Gloria in excelsis Deo“. Die Hirten machen sich auf, um dem Kind zu huldigen, das bereits vor dem Altar in der Krippe liegt, umsorgt von Maria und Josef. Der Stern leuchtet bereits über der Krippe, als das nächste Liedstück angestimmt wird: „Stern über Bethlehem zeig uns den Weg!“ Ein abschließendes kräftig gesungenes „Gloria“ bildet den Abschluss dieses beeindruckenden Krippenspiels. Pfarrer Albert Hölzl dankte allen Mitwirkenden und besonders der Chorleiterin Elisabeth Bemerl und den für das Spiel verantwortliche Müttern Christina Weiß und Katrin Wagner. Sein Dank galt natürlich allen, die zum Gelingen der weihnachtlichen Festtage in der Pfarrkirche beigetragen haben. Vor dem Schlusssegen erinnerte Hölzl an das Friedenslicht aus Bethlehem, welches in diesem Jahr angesichts der Kriege im Heiligen Land besondere Bedeutung zukommt. Dazu meldete sich der Kinderchor nochmals mit „Wir tragen dein Licht“ und das obligatorische Schlusslied am Heilig Abend war das gemeinsam gesungene „Stille Nacht“. Am Kirchenausgang konnte sich jeder Gläubige ein Friedenslicht von den Ministranten entzünden lassen und mit nach Hause nehmen.

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